Mein Lebenslauf
Fragen zum Thema:
- Wann und wo sind Sie geboren?
- Welche Grundschule haben Sie besucht?
- Welche Mittelschule haben Sie besucht?
- Was wollen Sie nach dem Abitur machen? / Welche Pläne haben Sie für die Zukunft?
Ich bin am (12. März 1987) in (Sárvár) geboren. Ich war nur anderthalb Jahre lang mit meiner Mutter zu Hause, weil sie dann wieder zu arbeiten begann, deshalb musste ich in die Kinderkrippe gehen./Meine Mutti blieb drei Jahre lang zu Hause, denn sie war in Babyurlaub, deshalb ging ich zuerst mit 3 Jahren in den Kindergarten. Ich habe den Kindergarten sehr gern besucht, weil ich mit meinen Freunden gern spielte und die Kindergärtnerinnen gern hatte.
Mit 6 Jahren/ Als ich 6 Jahre alt war, ging ich in die Grundschule. Ich habe die … Grundschule in … besucht./Zuerst habe ich die … Grundschule besucht, dann … .Ich habe in der Grundschule gut/ ganz gut/ mittelmäßig / nicht so gut gelernt, mein Durchschnitt war … .Ich hatte gute Noten in ( Geschichte ), aber ich konnte ( Biologie ) nicht ausstehen, deshalb hatte ich schlechtere Noten in diesem Fach. Ich hatte einmal in der Woche Mathezirkel, zweimal Handballtraining, und ich habe sechs Jahre lang auch die Musikschule besucht, weil ich Klavier spielen lernte.
Bei der Berufswahl haben mir meine Eltern und meine Lehrer geholfen und sie haben mir viele Ratschläge gegeben. Ich wußte eigentlich nicht genau, was ich später werden möchte, deshalb war für mich sehr wichtig, dass sich das Gymnasium in unserer Nähe befindet und ich nicht jeden Tag nach Szombathely zu fahren brauche. Ich habe daneben von meinen Bekannten viel Gutes über diese Schule gehört. Ich musste eine Aufnahmeprüfung in Mathematik / Deutsch machen – sie ist für mich sehr gut gelungen.
Ich habe im Tinódi Gymnasium von … bis … eine Spezialklasse mit erweitertem Mathematik-/ Englisch-/ Deutschunterricht besucht: d.h. wir haben in der ersten zwei Klassen 5 Mathe-/Deutsch-/Englischstunden gehabt – deshalb haben viele in unserer Klasse eine Sprachprüfung.
Wir hatten eine sehr gute Klassengemeinschaft, wir haben viele gemeinsame Programme (Klassenausflüge, Theater- und Kinobesuche usw.) gemacht, ich hatte viele Freunde in der Klasse – ich hoffe, dass wir uns auch später regelmäßig treffen werden. Ich habe mich also im Gymnasium sehr gut gefühlt, meine Lehrer waren zwar streng, aber hilfsbereit und verständnisvoll.
Da ich in der Mittelschule ganz gut gelernt habe, möchte ich nach dem Abitur an der Hochschule/ Universität für … in … weiterlernen/ studieren. Ich möchte später als … arbeiten. Ich hoffe, dass es mir gelingen wird. Von diesem Jahr an brauchen wir keine Aufnahmeprüfung mehr machen, aber das ist sehr wichtig, das Abitur gut zu machen. / Da ich im Gymnasium nicht so gut gelernt habe, möchte ich nach dem Abitur nicht weiterlernen, sondern einen Beruf erlernen ( ich möchte noch zwei Jahre lang in unserer Schule lernen, weil ich später in der Gaststättengewerbe / im Fremdenverkehr arbeiten will ), dann eine Stelle suchen, je früher Geld verdienen.
In ( 5-10 ) Jahren möchte ich eine Familie gründen und 2-3 Kinder haben. Ich möchte nicht zu reich sein, aber angenehm, ohne Sorgen leben…